The Help (2011)

Inhalt:
Mississippi in den 1960er Jahren: nachdem die junge Skeeter ihr College beendet hat, wünscht sie sich nichts sehnlicher, als eine erfolgreiche Autorin zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, startet Skeeter eine Interviewreihe mit schwarzen Haushaltsgehilfinnen berühmter Südstaatenfamilien und bricht damit alle Konventionen in ihrer kleinen Heimatstadt. Aibileen ist die erste, die sich den Fragen der angehenden Schriftstellerin stellt. Obwohl die jeweiligen Freundeskreise darüber nicht gerade begeistert sind, setzen die beiden Frauen ihre Zusammenarbeit fort. Und schon bald sollen sich auch weitere Frauen dazu bereiterklären, ihre persönlichen Geschichten preiszugeben. Dabei entstehen ungewöhnliche Freundschaften und eine neue Frauenverbindung, die es schafft, auch die anfangs noch skeptischen Dorfbewohner auftauen zu lassen...

Besetzung:
Emma Stone
Viola Davis
Bryce Dallas Howard
Allison Janney
Octavia Spencer
Jessica Chastain

Daten:
Tate Taylor (Regie)
Tate Taylor (Drehbuch)
Michael Barnathan, Chris Columbus, Brunson Green (Produktion)
Thomas Newman (Musik)
Stephen Goldblatt (Kamera)


Quellen:
http://www.filmstarts.de/kritiken/176673.html
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Help_(Film)

Ein grandioser Film. In dem Emma Stone mal wieder zeigt, was sie drauf hat. Und das ist nicht wenig. Sie hat in der letzten Zeit eh immer gute und für mich sehr ansprechende Filme gemacht. Ich finde sie hervorragend. Im Film, als auch so. Der Film zeigt so viele Seiten der früheren Gegebenheiten. Die so wahr sind, so erschreckend, ergreifend wahr! Ehrlich. Mein Bruder und ich haben sehr oft die Tränen laufen lassen...

10 von 10 Punkten

Hab den Film inzwischen zwei Mal gesehen! Mir sind auch beinahe die Tränen gekommen, was sonst nie der Fall ist. Die Geschichten der Frauen waren so tragisch, berührend und manchmal auch witzig (an den Chocolate Cake denk) Das letzte Mal, als ich den gesehen habe, wollte ich nur zwei Minuten schauen. Aber der Film ist dermassen fesselnd, das ist einfach unglaublich. ♥ Der Film hat die volle Punktzahl definitiv verdient.